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Die Ausbildungszeit bei stoba ist etwas ganz besonderes. Neben lehrreichen Inhalten über das Unternehmen, die Kultur und Technologie, ist der Auslandseinsatz währen der Azubi-Zeit bei stoba ein ausschlaggebendes Highlight. „Die Azubis sollen neben unserem größten Standort in Backnang auch unsere Auslandsstandorte kennenlernen, um so die Beziehungen zu den internationalen KollegInnen zu stärken und noch mehr Kompetenzen zu erlangen“, beschreibt Ausbildungsleiter Markus Gebhardt die Hintergründe. „Nach der Coronapandemie konnten wir nun endlich wieder vier junge Talente in die Welt schicken, um noch mehr von stoba kennenzulernen.“

"Wir suchen Menschen, die Lust auf ihre Arbeit und Spaß am Produkt haben. Die einfach richtig Wollen!" Das sind die wichtigsten Eigenschaften, die Ulrich Schwerin, Personalleiter von stoba Customized Machinery in Memmingen, auf die Frage nach den gewünschten Qualifikationen potenzieller Bewerberinnen und Bewerber nennt.
Aktuell sucht er für den Memminger Standort neue Kolleginnen und Kollegen in unterschiedlichsten Bereichen – und legt dabei großen Wert darauf, dass diese wirklich zum Unternehmen und zum bestehenden Team passen.

Nach einem erfolgreichen Messejahr 2022 ist stoba Customized Machinery auch im Jahr 2023 wieder auf zahlreichen Messen vertreten und stellt den Besucherinnen und Besuchern die aktuellen Innovationen im Bereich Laser- und (P-) ECM vor. Insgesamt vier Messen sind bereits in Planung. Wir blicken mit Freude auf die anstehenden Gespräche und neuen Kontakte. Bei Interesse an Messetickets melden Sie sich bitte ein paar Wochen im Voraus bei Christin.Mueller@stoba-Memmingen.de.

Am 24. Juni haben die beiden Geschäftsführer Gerhard Firlbeck (COO stoba Gruppe) und Christian Peschke (Geschäftsführer stoba Precision Technology in Backnang), erneut den TOP100 Award für besondere Innovationsstärke entgegengenommen. Die feierliche Übergabe durch Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar fand in Frankfurt statt und wurde von der langjährigen Tagesschausprecherin Linda Zervakis moderiert. Nach den Auszeichnungen 2020 und 2021 gehört stoba damit zum dritten Mal in Folge zu den 100 innovativsten Mittelständlern in Deutschland – ein großer Erfolg.

Hersteller und Käufer erwarten einwandfreie Produkte. Verfahren für ein lückenloses Qualitätsmanagement sind deshalb in jeder Industrie essenziell. Auch kleinste Fehler, wie Kratzer, Poren, Dellen, Lunker oder Schlagstellen, in der Oberfläche können deshalb zu teuren Reklamationen, Sicherheitsmängeln, Funktionseinbußen und sogar Funktions-ausfällen führen. Werden diese erst im späteren Verlauf des Fertigungsprozesses erkannt, verursachen sie hohe Kosten. Komplexe geometrische oder sicherheits- bzw. funktionskritische Bauteile müssen zudem zuverlässig mit konstant hoher Qualität hergestellt werden, um gewährleisten zu können, dass die Unternehmensreputation keinen Schaden nimmt.

Schon seit 1986 bildet stoba junge Menschen zu ExpertInnen in ihrem Gebiet aus – in insgesamt neun verschiedenen Berufen, im technisch-gewerblichen und im kaufmännischen Bereich. Als weltweit agierender Innovationstreiber bieten wir unseren Auszubildenden dabei einen Arbeitsplatz mit Perspektiven: Zukunftsorientiert, praxisnah, in internationaler Umgebung und kollegialen Teams bereiten wir sie optimal aufs Berufsleben vor.

Es gibt viele gute Gründe, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Einer davon: Seit 60 Jahren entwickeln wir bei stoba Innovationen für bessere Produkte und Prozesse. Seit 60 Jahren entwickeln wir Zukunft!
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Innovative Unternehmen brauchen kreative Köpfe, die etwas bewegen möchten. Für frischen Wind und immer wieder neue Perspektiven sorgen dabei unter anderem unsere Werkstudierenden: Sie bereichern die Marketing & Communications sowie die HR-Abteilung mit Wissen und aktuellen Themen und sind damit ein wichtiger Bestandteil von stoba. Im Interview haben unsere drei Werkstudentinnen Luzy, Alisa und Lisa verraten, wie ihr Alltag bei stoba aussieht, warum sie gerne hier sind und was sie außerhalb der Arbeit antreibt.

Die Ausbildungszeit bei stoba ist etwas ganz besonderes. Neben lehrreichen Inhalten über das Unternehmen, die Kultur und Technologie, ist der Auslandseinsatz währen der Azubi-Zeit bei stoba ein ausschlaggebendes Highlight. „Die Azubis sollen neben unserem größten Standort in Backnang auch unsere Auslandsstandorte kennenlernen, um so die Beziehungen zu den internationalen KollegInnen zu stärken und noch mehr Kompetenzen zu erlangen“, beschreibt Ausbildungsleiter Markus Gebhardt die Hintergründe. „Nach der Coronapandemie konnten wir nun endlich wieder vier junge Talente in die Welt schicken, um noch mehr von stoba kennenzulernen.“
![[Translate to Deutsch:] Climate friendly production at stoba in Weinstadt [Translate to Deutsch:] Climate friendly production at stoba in Weinstadt](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_co2-nuetralitaet_ws_df2067f6d2.jpg)
Der Klimawandel ist unübersehbar und erfordert Handeln. Während sich andere Unternehmen erst langsam mit dem Thema CO2-Neutralität beschäftigen, hat stoba Weinstadt bereits vor zehn Jahren angefangen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Begonnen wurde mit einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 99,9 kWp, die auf den Dächern des Firmengeländes installiert wurde.

Michael Fesenbeck kam 2011 als Auszubildender zum Maschinenanlagenführer zu stoba. Heute ist er Kopf eines Teams mit 23 Leuten. Seine Entwicklung zeigt: Wer Lust hat, sich weiterzuentwickeln, zu wachsen und mitzugestalten, bekommt bei stoba die Chance, genau das zu tun. Im Interview hat Michael Fesenbeck Einblicke in seine Erfahrungen im Unternehmen gegeben.

"Wir suchen Menschen, die Lust auf ihre Arbeit und Spaß am Produkt haben. Die einfach richtig Wollen!" Das sind die wichtigsten Eigenschaften, die Ulrich Schwerin, Personalleiter von stoba Customized Machinery in Memmingen, auf die Frage nach den gewünschten Qualifikationen potenzieller Bewerberinnen und Bewerber nennt.
Aktuell sucht er für den Memminger Standort neue Kolleginnen und Kollegen in unterschiedlichsten Bereichen – und legt dabei großen Wert darauf, dass diese wirklich zum Unternehmen und zum bestehenden Team passen.

Die Arbeit bei stoba prägen vor allem zwei Dinge: Der Umgang mit innovativen Technologien und ein ausgeprägter Teamgeist. So auch an unserem tschechischen Standort in Brünn. Gepaart mit fairen Arbeitsbedingungen, die ausreichend Zeit für ein Leben neben dem Beruf lassen und weiteren betrieblichen Vorteilen, erwartet die Mitarbeitenden dort einen Arbeitsplatz mit gleichermaßen Sicherheit und Perspektive. Aktuell werden neue KollegInnen und Kollegen gesucht, die Teil des Teams werden und die Erfolgsgeschichte von stoba weiter vorantreiben möchten.