Vom Studium direkt in die Praxis - unsere Werkstudentinnen stellen sich vor

Starten wir in der Personalabteilung: Hier unterstützt Alisa das Team bereits seit September 2021. Sie studiert Berufspädagogik und Personalentwicklung im Master und absolvierte im Rahmen ihres Bachelorstudiums zunächst ein Pflichtpraktikum bei stoba. Danach wurde sie aufgrund ihrer tollen Leistung als Werkstudentin eingestellt. Ihre Aufgaben liegen im Bereich E-Learning. Hierbei verantwortet sie die Erstellung der Kurse und die Verwaltung der Plattform. Wir haben Alisa gefragt, was ihr an ihrer Arbeit besonders gefällt: „An meiner Arbeit bei stoba schätze ich vor allem die flexible Arbeitszeitgestaltung. Hierdurch kann ich die perfekte Balance zwischen meinem Studium und der Werkstudententätigkeit halten,“ sagt sie. Darüber hinaus machen ihr die abwechslungsreichen Aufgaben und der Kontakt zu anderen Mitarbeitenden aus unterschiedlichsten Abteilungen sehr viel Spaß, ergänzt Alisa.

Erwünscht: Mut und Teamgeist

Ihr Team beschreibt sie als hilfsbereit, zuverlässig und kreativ. Das bestätigt auch Roland Gaus, der die HR-Abteilung bei stoba in Backnang verantwortet: “In einem so dynamischen Arbeitsumfeld, wie wir es bei stoba haben, kommen wir nur als Team weiter. Dabei brauchen wir Leute, die den Mut haben, um die Ecke zu denken und sich mit dem Unternehmen weiterentwickeln möchten. ” Gerade Werkstudierenden wird daher die Möglichkeit geboten, eigene Interessen und Ideen einzubringen, individuelle Schwerpunkte zu setzen und immer wieder Neues zu lernen.

Das gilt auch für die zwei Werkstudentinnen im Team Marketing und Communications, Lisa und Luzy.

Lisa ist schon seit Oktober 2020 bei stoba und vor allem im strategischen Marketing tätig. Hier unterstützt sie das Vertriebsteam bei allem, was mit dem Thema neue Märkte zusammenhängt, und schreibt zu diesem Thema aktuell sogar ihre Masterarbeit. Darüber hinaus entwickelt sie mit den Kolleginnen Kommunikationskonzepte, betreut die stoba Website und kümmert sich um Themen der internen Kommunikation auf Sharepoint. Sie findet: „Die Arbeit ist super vielseitig und abwechslungsreich.  Wenn man sich für ein bestimmtes Thema interessiert, wird man dort eingebunden, darüber hinaus bekommt man Verantwortung für eigene Projekte. So lernt man immer wieder etwas Neues. Und: Ich finde es sehr faszinierend, wie spannend ein scheinbar trockenes Technologiethema plötzlich sein kann, wenn man sich im Job tagtäglich damit auseinandersetzt.” Ihr Fazit nach fast drei jahren stoba: “Wir sind dynamisch, möglichmachend und offen. So macht die Arbeit wirklich Spaß!”.“

Studierende sind wichtiger Teil des Teams

Luzy studiert Medien Management im Master und ist seit circa drei Monaten bei stoba. Sie etabliert sich in ihrem Team als LinkedIn-Profi und unterstützt dadurch tatkräftig, stoba noch besser zu repräsentieren . Sie schreibt Presseartikel, pflegt das Intranet und die Website mit neuen Inhalten und koordiniert den Redaktionsplan des Teams.  Auch sie hat uns einen Einblicke hinter die Kulissen gegeben und uns erzählt, was sie an ihrer Arbeit besonders schätzt: „Die Vielfältigkeit und das mir direkt seit Tag 1 an volles Vertrauen geschenkt wird. Mein Team fördert mich in meinen Kenntnisgebieten und setzt mich dort ein, wo meine Stärken sind. Der Teamgeist wird direkt spürbar und die “hands-on-Mentalität” wird gelebt.“

Auf die Frage, ob sie mit ihren Werkstudierenden stellen happy sind, antworten alle drei mit einem klaren “Ja!”. Und die Zufriedenheit beruht auf Gegenseitigkeit: Barbara Hennecke (Lead Marketing & Communication): “Mir macht es sehr viel Spaß, mit unseren Werkstudierenden zusammenzuarbeiten. Sie sind fester Bestandteil in unserem Team. Ich bin ein großer Fan davon, dass Studierende neben ihrer Zeit an der Uni echte Praxiserfahrung sammeln. Und davon gebe ich ihnen so viel ich kann.”

Wer nach diesen Eindrücken ebenfalls Lust bekommen hat, die gelernte Theorie in echte Projekte umzusetzen, kann sich gerne auf unsere People & Jobs Seite nach der passenden Stelle umschauen oder sich außerdem initiativ bewerben.